Zu Gast aus Frankreich
Christian Anterion
Regards de femmes
Malerei
Vernissage:
Samstag, den 01. November 2025 von 15 bis 18 Uhr
Der Künstler ist anwesend.
Ausstellungsdauer: 01.11. bis 27.11.2025
Öffnungszeiten:
jeden
Dienstag von 18.00 bis 20.00 Uhr,
Donnerstag von 16.00 bis 18.00 Uhr,
außer an Feiertagen
sowie nach Vereinbarung unter 0178 1829 849
Gleichzeitig werden im
(der Galerie Art Room gegenüberliegend "Am Poth 1 bis 3")
weitere Werke von Christian Anterion gezeigt.
Die Ausstellung ist jederzeit durch das Schaufenster
zu besichtigen.
Homepage von Christian Anterion
Zur Ausstellung
Die Galerie „Artroom“ präsentiert die Ausstellung des Malers Christian Anterion.
Dieser Farbenthusiast, erzählt uns von faszinierenden Frauenwesen in seltsamen
Körpern und wird im November in Gerresheim sein. Lassen Sie uns in seiner Welt
der Fülle für ein paar Stunden innehalten und Sauerstoff für die Seele und unsere
Zellen tanken, die das Vergnügen, diesen sympathischen Mann zu treffen, noch
steigern werden.
Christian Anterion, ein aus Südfrankreich stammender Maler, dessen farbenfrohe
Gemälde bei seiner letzten Ausstellung in der Galerie „Art Room“ in Düsseldorf im
Jahr 2020 großen Erfolg hatten, wird im November zum zweiten Mal dort ausstellen.
Der Künstler wurde am 14. Juli 1951, in Avignon, einer hübschen französischen
Stadt in der Provence, geboren und ließ sich in den 70er Jahren in Valence, an der
Tür zum Mittelmeer (la Porte du Midi), nieder, wo sich seine malerische Kunst
entfaltete.
Er stellte u. a. bereits in Aix-en-Provence, Carry-le-Rouet , Uzes, Perpignan und
unter dem Motto: „ELLES“, in Montpellier, aus
Seine Kindheit, in der er mit Menschen in Kontakt kam, die dieser Welt der Kunst
offen gegenüberstanden, weckte in ihm den Wunsch, seine Emotionen vor allem für
„die Frau” auszudrücken, in der sich Zerbrechlichkeit und Stärke gegenüberstehen,
und mit dem Pinsel in der Hand tat er genau das.
Seine Empfindsamkeit gegenüber der Welt und ihren vielfältigen Facetten, in denen
Schönheit, Glück, aber auch Leid nebeneinander existieren, veranlasst ihn zu einer
tiefen reflektierten Auseinandersetzung mit der Rolle der „Frau” in der Welt.
Seine oft geheimnisvollen Werke lassen dem Betrachter die Freiheit, das, was der
Maler erzählen wollte, nach seiner eigenen Sensibilität zu interpretieren. So
entfalten seine Bilder vielfältige Facetten und vermitteln dem Betrachter die
Gelassenheit, sie sich zu eigen zu machen, oder einfach nur die Freude, sie zu
betrachten.
(Pressetext aus dem Französischen übersetzt,
Originaltext von Christiane Girard 2025)
Vita
Er wurde am 14. Juli 1951 in Avignon geboren und wuchs in einer kleinen, ruhigen
und einfachen Umgebung auf. In seiner kleinen Heimatstadt AVIGNON waren seine
Augen, seine Nase und seine Ohren von Farben, Formen und Gesängen umgeben.
Schon als kleiner Junge hatte er einige Begegnungen... Paul PIAUX (Direktor des
Festivals) brachte ihm in der Grundschule das Schreiben bei... und noch davor las
ihm Madame MIGNON (Mutter von Paul Louis MIGNON ... Schöpfer und Regisseur
von Theaterprogrammen beim ORTF) im Kindergarten Gedichte und Geschichten
vor...
In den 60er und 70er Jahren... Simone, die Mutter seines besten Freundes, machte
ihn mit Kunstwerken bekannt, insbesondere mit „l'Oeil”, das er noch immer wie
einen Schatz hütet... Simone führte ihn auch in Ausstellungen ein (vor allem
BEZOMBRE in ARLES). Das war der Auslöser!
Dann erfasst ihn seine Leidenschaft für die innere und äußere Schönheit der Frauen.
Nach einer Recherche über Formen, Gebäude und die Architektur von Klöstern
widmet er sich dem, was er am schönsten, seltsamsten, zerbrechlichsten und
solidesten findet: „Die Frau”!
„Danke, Simone” (übersetzt aus dem Internet von Herrn Anterions web Seite)